Sie denken also darüber nach, mobil zu werden? Sie haben etwas davon gehört, dass es "das nächste große Ding" ist, das die Art und Weise, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren, völlig verändern wird. Aber die Wahrheit ist, dass das Handy schon da ist und bleiben wird. Fragen Sie einfach die 85% der Menschen, die sagen, dass mobile Geräte ein zentraler Bestandteil ihres Alltags sind.
Wir wissen, dass die Nutzer ihre Geräte immer in der Nähe haben, sie häufig überprüfen und gelegentlich mehrere Geräte gleichzeitig verwenden, um Informationen zu konsumieren und zu konvertieren. Aber was klicken sie auf ihren mobilen Geräten tatsächlich an, erkunden, laden herunter, kaufen und vermeiden es, dieselben Handlungen auf einem Desktopgerät durchzuführen?
Die Nutzung des Internets über ein mobiles Gerät ist eine völlig andere Erfahrung als die Nutzung auf dem Desktop. Wir möchten herausfinden, welche Verhaltensunterschiede zwischen den Nutzern bestehen, und eine Grundlage für Ihre mobile Strategie schaffen. Wir helfen Ihnen dabei, die Nutzer zu verstehen, damit Sie bessere Erlebnisse für alle schaffen können.
1. Die Aktivität der mobilen Nutzer erreicht in der Regel am Morgen und am Abend ihren Höhepunkt
Sie sagen "Timing ist alles" und sie haben nicht Unrecht. Wie wir bereits gesagt haben, ist das Verständnis dafür, wie die Nutzer ihre Zeit auf die verschiedenen Geräte aufteilen, ein entscheidender Punkt bei der Optimierung Ihrer mobilen Strategie.
Untersuchungen von Microsoft und der Financial Times zeigen, dass die Aktivität der mobilen Nutzer in der Regel morgens (6 bis 9 Uhr) und abends (18 bis 23 Uhr) am höchsten ist, während Desktop-Nutzer ihre Online-Aktivitäten hauptsächlich während der Arbeitszeit (9 bis 18 Uhr) durchführen. Unter Berücksichtigung dieser zeitlichen Unterschiede ist festzuhalten, dass sowohl mobile als auch Desktop-Nutzer auf der Website sind. Was sie dort tun, steht auf einem anderen Blatt.
LESEN SIE AUCH: Die 5 besten Apps, um die Textnachrichten von jemandem kostenlos und aus der Ferne zu lesen
2. Berücksichtigen Sie beim Browsen die unterschiedliche Art der Ziele
Betrachten wir das Ganze einmal aus einer persönlichen, aber praktischen Perspektive. Beim Stöbern nimmt man einen Laptop zur Hand und befriedigt seine Neugierde auf Produkte oder Dienstleistungen. Wenn Sie jedoch ein bestimmtes Ziel im Auge haben, greifen Sie zu Ihrem Smartphone und führen eine schnelle Suche durch. Wie sich herausstellt, sind mobile Nutzer im Allgemeinen auf der Suche nach spezifische Informationenwährend zeitaufwendige Tätigkeiten in der Regel dem Komfort des PCs vorbehalten sind.
Wenn es um verschiedene technische und physische Einschränkungen geht, profitieren die Nutzer am meisten davon, wenn sie ihre Zeit auf dem Desktop und nicht auf ihrem Smartphone verbringen. Fragen Sie nur die 71% der mobilen Nutzer, die laut Forbes und Econsultancy auf eine nicht für Mobilgeräte optimierte Website gestoßen sind und sofort zu ihren Suchergebnissen zurückgekehrt sind.
3. Inhalt ist König, für beide Arten von Gerätenutzer
Laut dem Mobile Behavior Report 2022 geben mehr als 9 von 10 Nutzern an, dass der Zugang zu Inhalten in der von ihnen gewünschten Form einigermaßen oder sogar sehr wichtig ist. Was die Art der Inhalte angeht, so haben wir bereits darüber gesprochen, dass die Nutzer auf ihren mobilen Geräten im Allgemeinen nicht auf Websites surfen. Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass mobile Nutzer Inhalte eher scannen als verdauen, haben auch gezeigt, wie Inhalte präsentiert werden müssen, um mobile Kunden effektiv zu erreichen. Eine geringere Aufmerksamkeitsspanne ist spezifisch für mobile Nutzer, die situationsbezogene und freizeitorientierte Inhalte bevorzugen.
4. Desktop-Nutzer erzielen immer noch Spitzenwerte beim Engagement
Nachdem wir bereits festgestellt haben, dass die Nutzer immer auf der Suche nach einem besseren Interneterlebnis sind, sollten wir einen Blick darauf werfen, was auf der eigentlichen Website in Bezug auf das Engagement der Nutzer passiert. Nach Angaben von Search Engine Watch waren die Desktop-Besuche zuletzt 3 Mal länger im Durchschnitt mehr Seiten aufgerufen und die Absprungrate ist halb so hoch wie bei mobilen Besuchern. Der Grund dafür ist nicht schwer zu erraten: Wenn mobile Nutzer auf einer Seite landen, wollen sie nicht kneifen und die Größe ändern, sie verlangen ein mobilfreundliches, responsives Design, um ein reibungsloses Surfen zu gewährleisten.
So hat die Unterhaltungswebsite IFC.com nach der Umstellung auf ein responsives Design festgestellt, dass 37% des gesamten Besucheraufkommens auf mobile Endgeräte entfallen und dass diese Besucher aufgrund der Benutzerfreundlichkeit ein hohes Maß an Engagement zeigen.
5. Überlegen Sie, wonach die Benutzer auf Ihrer Website suchen
Um zu verstehen, wonach die Nutzer suchen, wenn sie entweder auf dem Handy oder auf dem Desktop surfen, müssen wir uns ihre Beweggründe ansehen. Es sind diese kleinen Nuancen, die uns Einblicke und, was am praktischsten ist, eine Grundlage für wie man Inhalte effektiv verwaltet für den geräteübergreifenden Konsum. Es besteht kein Zweifel, dass sich die Motivation der Nutzer auf kleineren Geräten von der auf dem Desktop unterscheidet, aber was genau bedeutet das??
Im Grunde bedeutet dies, dass die Bedürfnisse eines mobilen Besuchers Ihrer Website eher utilitaristisch sind. Stellen Sie sich vor, dass sie abgelenkt sind, weniger Zeit zum Surfen haben und oft ein bestimmtes Ziel vor Augen haben: Produktivität. Eine weltweite Studie von GfK und BlackBerry Limited hat gezeigt, dass 69% der geschäftlichen Smartphone-Nutzer "ständig auf der Suche nach neuen Wegen sind, um Dinge so effizient wie möglich zu erledigen". Auf der anderen Seite sind Desktop-Nutzer offener für Designelemente, wie z. B. in Kästen eingebettete Zitate, die ihren Hauptinformationsbedarf möglicherweise nicht direkt unterstützen.
6. Die auf der Seite verbrachte Zeit spielt eine größere Rolle als Sie denken
Es besteht kein Zweifel daran, dass mobile Nutzer ungeduldig sind - insbesondere, wie IBM Insights on Business feststellt, wenn Ihr Zielpublikum überwiegend jung ist. Laut KISSmetrics brechen 40% der Nutzer eine Website ab, die länger als 3 Sekunden zum Laden braucht. Das bedeutet, dass die Menschen bereit sind, weniger Zeit in das Warten auf Ihre Website zu investieren als in das Warten auf einen Aufzug. 46% der mobilen Internetnutzer geben an, dass sie wahrscheinlich nicht auf eine Website zurückkehren werden, bei der sie in der Vergangenheit Probleme beim Zugriff hatten.
Ein Grund dafür könnte sein, dass bei einer so großen Menge an Informationen, die buchstäblich zur Hand sind, mobile Nutzer nur selten untätig sind: eine Seite ist entweder die einzige offene, aktive Seite auf dem Gerät oder sie wird geschlossen. Im Gegensatz dazu öffnen Desktop-Benutzer häufig Registerkarten, lassen sie im Leerlauf und kehren immer wieder zu ihnen zurück, was laut Charbeat nicht unbedingt eine schlechte Sache ist. Ihre Studie über das Browserverhalten von Nutzern hat gezeigt, dass "die Zeit, die die Nutzer im Leerlauf auf Landingpages verbringen, tatsächlich positiv mit der Wahrscheinlichkeit korreliert, dass sie an zukünftigen Tagen auf Ihre Website zurückkehren."
7. Nutzerpräferenz für Apps vs. Websites ist noch umstritten
An dieser Stelle wird es etwas schwierig. Veröffentlichungen wie Marketing Land und Flurry haben immer wieder berichtet, dass der Großteil der Internetnutzung auf PCs und mobile Apps entfällt, wobei der Desktop 40%, mobile Apps 52% und das mobile Web nur 8% einnimmt. Laut Sitepoint wurde der Niedergang der Desktop-Apps zugunsten von browserbasierten Modellen schon lange vorhergesagt, da deren Entwicklung weniger praktisch und teurer ist. Fragen Sie doch einmal einen Windows-Desktop-PC-Benutzer, wann er das letzte Mal eine neue Software installiert hat. Sie werden sich vielleicht nicht erinnern.
Daten von Nielsen über die mobile Medienzeit zeigen, dass die Nutzer mobile Apps bevorzugen, auf die 89% der Medienzeit im Mobilfunk entfallen.
Berücksichtigt man jedoch die Tatsache, dass die Nutzer mehr als 80% ihrer Zeit mit nur 5 oder so stark genutzte Anwendungen - die meist von Facebook und Google betrieben werden - ändert sich die Situation völlig.
Warum? Denn die meisten dieser Anwendungen tun Folgendes direkt ins Internetwo die Nutzer mit Problemen konfrontiert werden, die wir schon früher angesprochen haben: Informationsvolumen vs. Verweildauer auf der Seite. Eine von Morgan Stanley und comScore durchgeführte Studie hat eindeutig gezeigt, dass "das US-Mobilbrowser-Publikum zweimal größer ist als das App-Publikum bei den 50 wichtigsten mobilen Webangeboten" und dass nur 12 der 50 wichtigsten mobilen Angebote mehr Datenverkehr aus Apps als aus dem Browser haben.
8. Mobile Nutzer sind jünger und aufgeschlossener
Da das Alter des ersten Mobiltelefons immer jünger wird, ist das Alter zu einem weiteren Faktor geworden, der für das unterschiedliche Nutzerverhalten relevant ist. Mehr als 85% der Generation Y besitzen ein Smartphone, und Nutzer zwischen 18 und 24 Jahren verbringen im Vergleich zu Nutzern über 25 Jahren deutlich mehr Zeit mit ihrem Smartphone. Außerdem sind sie tendenziell aufnahmefähiger zu Markeninhalten als ihre Desktop-Kollegen, wie eine von Twitter durchgeführte Studie zeigt.
Auch die Kluft zwischen den Generationen scheint sich zu verringern, denn auch die 55- bis 64-Jährigen schließen sich der Smartphone-Revolution an.
9. Geschlechterunterschiede im Nutzerverhalten
Während das Alter bei der Kluft zwischen Mobil- und Desktop-Nutzern eine Rolle spielt, gibt es bei dieser Technologie keine geschlechtsspezifische Kluft, zumindest nicht, wenn es um den Besitz von Smartphones geht. Geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es jedoch bei den Anforderungen, die Nutzer an eine Mobilfunkmarke stellen. Laut dem Mobile Behaviour Report 2022 legen Frauen deutlich mehr Wert darauf, dass sie auf Inhalte zugreifen können, egal wie sie es wünschen (93% der Frauen gegenüber 87% der Männer). Währenddessen legen Männer deutlich mehr Wert darauf, dass das Unternehmen technologisch führend ist (76% der Männer hielten dies für etwas oder sehr wichtig, verglichen mit 62% der Frauen).
Geschlechtsspezifische Vorurteile wirkt sich auch auf die Einkaufsgewohnheiten aus: Von den 46%, die angaben, einen Kauf über ein mobiles Gerät getätigt zu haben, war die Wahrscheinlichkeit, dass Männer (54%) einen Online-Einkauf über ein mobiles Gerät tätigten, signifikant höher als bei ihren weiblichen Kollegen, während Frauen signifikant häufiger als Männer einen Online-Einkauf über einen Computer tätigten (69% der Frauen taten dies, gegenüber 58% der Männer).
10. Mobile Nutzer sind offener für die gemeinsame Nutzung von Standorten
Da täglich neue Bedrohungen der Cybersicherheit und des Datenschutzes auftauchen, scheinen die Nutzer geteilter Meinung zu sein, wenn es um die Weitergabe von Standortdaten geht. die Weitergabe ihrer persönlichen Informationen mit Marken. Dies gilt insbesondere für Desktop-Nutzer, da die meisten Desktops entweder zu Hause oder im Büro stehen.
Einerseits wollen 63% der Nutzer, die diese Funktion nicht nutzen, ihren Standort einfach nicht freigeben. Handy-Nutzer sind besonders misstrauisch, da dies die Akkulaufzeit verkürzt. Andererseits haben 76% derjenigen, die die Funktion nutzen, zugegeben, dass sie dadurch mehr Informationen erhalten. sinnvoller Inhalt. Laut Google geben 61% der Smartphone-Nutzer an, dass sie eher bei Unternehmen kaufen, deren mobile Websites oder Apps die Informationen an ihren Standort anpassen.
11. Nutzer recherchieren bevorzugt auf dem Handy, kaufen aber auf dem Desktop
Der mobile Handel hat das Verhalten der Nutzer verändert. Heute können Sie nicht nur genau das bestellen, was Sie wollen, egal wo sich ein Händler befindet, sondern auch unterwegs Bewertungen lesen und Preise vergleichen. Tatsächlich greifen 82% der Smartphone-Nutzer im Geschäft auf ihr Gerät zurück, um sich helfen zu lassen eine Produktentscheidung treffen und die Suchanfragen zum Thema mobiles Einkaufen sind im letzten Jahr um 120% gestiegen, wie eine Auswertung der Google-Daten zeigt.
Obwohl die Nutzung des mobilen Internets zunimmt, tendieren die Menschen immer noch dazu, auf Desktops umzusteigen ihre Transaktion abschließen. Laut Appsee gaben 37% der Mobilfunknutzer an, dass sie zwar ihr mobiles Gerät für die Recherche nutzen, den Kauf aber dennoch am Desktop tätigen. Dies ist jedoch nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für Vermarkter. Nach Angaben von MasterCard kaufen Kunden, die sowohl online als auch offline bei einem bestimmten Händler einkaufen, im Durchschnitt 250% mehr, so dass Omnichannel-Käufer langfristig wertvoller sein könnten.
12. Recherche vor dem Kauf treibt mobile Konversionen in die Höhe
Die Regeln der Kundenzufriedenheit haben sich in den letzten Jahren stark verändert, und die Verbraucher sind heute bewusster und besser über ihre Möglichkeiten informiert als je zuvor. Untersuchungen von Nielsen, xAd und Telmetrics haben ergeben, dass fast die Hälfte der von ihnen befragten Nutzer sich ausschließlich auf ihre mobilen Geräte verlassen, um Recherche im Vorfeld des Kaufsund dass 30% der Smartphone-Nutzer und 25% der Tablet-Nutzer einen sofortigen Bedarf haben und innerhalb einer Stunde kaufen.
Bezogen auf den Verkaufstrichter verlassen sich Top-of-Funnel- oder sogar Mid-Funnel-Nutzer ausschließlich auf ihre mobilen Geräte für die Recherche vor dem Kauf, wobei die Nutzer mehr als 15 Stunden pro Woche damit verbringen.
LESEN SIE AUCH: Top 3 Wege, um die Textnachrichten von jemandem zu lesen, ohne Software zu installieren - kostenlos und schnell
13. Die Nutzer geben mehr aus und besuchen weniger
Um die geräteübergreifenden Konversionsraten richtig zu verstehen, müssen wir uns zunächst ansehen, was im Einzelhandel heute vor sich geht. Laut einer von Google durchgeführten Untersuchung scheinen die Nutzer trotz des Rückgangs der Besucherzahlen mehr ausgeben wenn sie uns besuchen. Das liegt daran, dass sie ihre Nachforschungen angestellt und ihre Entscheidungen getroffen haben, bevor sie die Website betreten. Ähnlich verhält es sich, wenn Nutzer Websites mit einem Desktop oder Laptop besuchen. Sie verbringen in der Regel weniger Zeit pro Besuch aber häufiger konvertieren.
Ein Anstieg der mobilen Sitzungen und ein Rückgang der Verweildauer könnte zu dem Schluss führen, dass die Nutzer auf dem Handy nicht finden, was sie suchen. Aber tatsächlich haben die mobilen Konversionsraten hochgeschossen von 29% allein im letzten Jahr. Das liegt daran, dass die Menschen lieber Impulskäufe mit kleinem Budget über ihr Mobiltelefon tätigen, wie z. B. Veranstaltungstickets, Geschenkkarten, Lebensmittel oder Elektronik.
Die Konversionsraten sind offline immer noch am höchsten: 82% der Kunden entscheiden sich für einen Kauf im Laden, 45% für einen Kauf auf dem heimischen Desktop oder Tablet und nur 17% für einen Kauf auf dem Mobiltelefon. Smart Insights zitiert den Monetate Q4 2021 Ecommerce Quarterly, aus dem hervorgeht, dass die Add-to-Cart- und Konversionsraten bei Smartphones viel niedriger sind als bei Desktop-Computern, und Conversion XL behauptet, dass die Menschen zwischen 21 und 27 Mal pro Stunde zwischen den Geräten wechseln.
Schlussfolgerungen
Nun zum Kern des Ganzen.
Möchten Sie den Bedürfnissen und dem Geschmack der mobilen Nutzer gerecht werden? Hier ist, worauf Sie sich konzentrieren sollten:
- Eine schnelle Website, die eine sofortige Antwort bietet
- Genaue und aktuelle Informationen
- Einfache Navigation
- Schnelles und sicheres Auschecken
- Und sogar an den jeweiligen Kontext angepasste Informationen, wenn Sie den Standort oder andere Daten als Faktor verwenden.
In Anbetracht der Tatsache, dass Google bei mobilen Suchanfragen mobil optimierte Websites bevorzugt, könnte die Erfüllung aller oben genannten Kriterien ebenfalls zu einer besseren Platzierung führen.
Achten Sie darauf, dass Sie alle Ihre Kontaktpunkte mit den mobilen Nutzern berücksichtigen und ihnen jedes Mal mit leicht verfügbaren und relevanten Erfahrungen begegnen. Wenn Sie sich als zuverlässige Informationsquelle erweisen, werden sie immer wieder zurückkommen. Untersuchen Sie alle Phasen der User Journey, um die Momente zu erfassen, in denen Menschen sich inspirieren lassen, sich über Ihre Produkte informieren, einen schnellen Kauf tätigen oder irgendetwas dazwischen. Jedes Element sollte im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu einem maßgeschneiderten Moment zusammengeführt werden.
Möchten Sie Ihre mobilen Verkäufe steigern? Sprechen Sie Tablet-Käufer an. Laut Business Insider sind sowohl die Konversionsraten als auch der durchschnittliche Bestellwert auf Tablets höher als auf Smartphones. Tablets verfügen über größere, bessere Bildschirme und detailliertere Produktansichten als Smartphones. In gewisser Weise sind Tablets mehr ähnlich wie Desktops als Smartphones. Und denken Sie daran: Die meisten Tablets sind nur Wi-Fi-fähig. Der Nutzer sitzt wahrscheinlich zu Hause auf seiner Couch. Stellen Sie also sicher, dass Sie sich die Details vorstellen, wenn Sie Ihr Design, Ihre Inhalte usw. erstellen.
Anstatt zu raten, was der Nutzer auf einem mobilen Gerät erreichen will, sollten Sie jede Annahme testen. Analysieren Sie diese kleinen (oder großen) Experimente, damit Sie in Zukunft bessere, fundiertere Vermutungen anstellen können. Die Nutzer mobiler Geräte verändern sich ständig, ebenso wie die Technologie. Aber eine Tatsache bleibt bestehen: Die Nutzer werden immer nach relevanten, umsetzbaren Informationen suchen, die ihnen helfen, ihr Leben zu verbessern. Und Ihre Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen, genau das zu erreichen.